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Sonntag, 21. September 2014

Es heisst jetzt Widerstand zu organisieren! *** Widerstand gegen den bargeldlosen Post-Verkehr



     

     Bargeldlose Post-Agentur

In der heutigen Sendung berichten wir über bargeldlose Postagenturen. Könnten diese, ein nächster Schritt zur Abschaffung des Bargeldes sein? Seit Jahren mehren sich die Berichte, dass in der Schweiz bisherige Poststellen durch Post- Agenturen in bestehenden Ladengeschäften ersetzt werden sollen...
Bargeldlose Postagentur 
In der heutigen Sendung berichten wir über bargeldlose Postagenturen. Könnten diese, ein nächster Schritt zur Abschaffung des Bargeldes sein? Seit Jahren mehren sich die Berichte, dass in der Schweiz bisherige Poststellen durch Post- Agenturen in bestehenden Ladengeschäften ersetzt werden sollen. Dort sollen dann alle Geschäfte bargeldlos abgewickelt werden. Wer bar zahlen möchte, muss sich auf den Weg in die umliegenden Städte machen, in denen es noch einen herkömmlichen Postbetrieb gibt. 
Doch, gehört die Annahme von Bargeldeinzahlungen denn nicht zur Grundversorgung einer jeden Poststelle? Oder will die ,,Post Schweiz AG” vielleicht mittels Zwang den ausschließlich elektronischen Zahlungsverkehr durchsetzen? Im rein elektronischen Zahlungsverkehr lassen sich naturgemäß Zwangsmaßnahmen (wie z.B. die Sperrung der Konten von Personen oder Organisationen die politisch „unbequem“ sind) ungleich leichter durchsetzen, als wenn hohe Mengen von Münzen und Banknoten im Umlauf sind. 
Sind uns die daraus resultierenden Folgen vom rein elektronischen Zahlungsverkehr bewusst? Es ist nicht immer alles Gold was glänzt. Darum möchten wir Sie ermutigen, Neuerungen wie diese, auch künftig genauer unter die Lupe zu nehmen.

Leserbrief von Marcus Stoercklé jun., Basel erschienen im Recht und Freiheit, Ausgabe Nr.2, Juni 2014 http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2013/08/die-sp-will-das-bargeld-in-der-schweiz.html


   Die SP will das Bargeld 

   in der Schweiz abschaffen   Donnerstag, von Freeman um 10:00

Laut einer Meldung der Schweizer Nationalbank (SNB), sind ein Viertel mehr 1000er-Noten im Umlauf als vor zwei Jahren. Der Grund laut SNB, die grösste Schweizer Banknote wird seit Beginn der Finanzkrise im Herbst 2008 "in erheblichem Umfang auch als Wertaufbewahrungsmittel" verwendet. 

Das Vertrauen ins Bankensystem sei verloren gegangen und viele Sparer oder Anleger erachten es wohl als angebracht, einen Teil der Ersparnisse in Franken-Bargeld aufzubewahren, sagte SNB-Sprecher Walter Meier. 

Offensichtlich hat meine Warnung und die vieler anderer den Menschen aufgezeigt, wie unsicher das Geld bei einer Bank ist. Der Raub der Guthaben in Zypern hat das eindrücklich bewiesen. Jetzt fordern linke Politiker in der Schweiz, die grosse Note sei aus dem Verkehr zu ziehen und sogar das Bargeld ganz abzuschaffen.

Ja genau, sie fordern keine Massnahmen zur Rückgewinnung des Vertrauens ins Bankensystem, sondern die Abschaffung des Bargelds an sich und den Zwang nur noch elektronisch zahlen zu können. Begründung, mit Bargeld wird der Zahlungsverkehr der verstärkten Kontrolle der Banken entzogen, oder korrekt gesagt, der gläserne Bürger wird dadurch verhindert. 
Damit outen sich die Sozis wiedereinmal als Vollstrecker des NWO-Programms und Big Brother is watching you. Sie behaupten natürlich wieder das übliche Märchen, es gehe um die Verhinderung von Schwarzgeld und Steuerhinterziehung. Wie wenn in der Schweiz das ein echtes Problem wäre. Durch die humanen Steuern gibt es gar keinen Grund das zu tun. 
Der wache Bürger will nur sein Erspartes vor Verlust schützen und ausserdem geht es niemand was an wie, wo und für was er sein Geld ausgibt.

Zinsen bekommt man ja auch keine, also warum den Banken sein Geld geben? Damit sie hohe Gebühren für die Kontoführung kassieren und gratis damit spekulieren können? Sicher nicht. 
Die Null-Zins-Politik der ganzen westlichen Zentralbanken ist sowieso der grösste Raubzug an den Sparern und den Braven die fürs Alter Vorsorge treffen und Rücklagen bilden. Von der ständigen Geldentwertung durch die Inflation von 10 Prozent jährlich gar nicht zu sprechen. 
Die Teuerung läge nur bei 2 Prozent, ist doch voll gelogen und eine bewusste Fälschung der Statistik. Hier nur ein Beispiel: Ein Einschreibebrief kostete in der Schweiz 5 Franken. Seit diesem Jahr 6 Franken, was eine Verteuerung von 20 Prozent bedeutet. 
Und so steigen die Preise generell überall, speziell dort wo der Staat seine Finger drin hat. 

Gemäss neuester Statistik der Nationalbank sind rund 60 Milliarden Franken in Form von Banknoten im Umlauf mit Tendenz nach oben. Mehr als 60 Prozent des gesamten Wertes decken die 1000er-Noten ab. 
Der Bestand der grössten Note stieg besonders in den vergangenen Jahren noch einmal überdurchschnittlich stark an. Der Statistik zufolge waren im Mai 36,4 Millionen 1000er-Noten im Umlauf. Das sind 11 Prozent mehr als im Vorjahresmonat und sogar 26 Prozent mehr als im Mai 2011. Was sagt uns das? 
Die Bürger checken immer mehr was mit ihrem Geld passiert und wollen sich absichern. Ausserdem ist Barzahlung wieder beliebt, um Widerstand gegen den überbordenden Überwachungsstaat zu zeigen.

SP-Nationalrätin Margret Kiener Nellen äusserte sich schockiert über die Steigerung. Sie unterstellt ohne Beweise dafür vorzulegen, der gestiegene Bargeldumlauf und die verstärkte Nutzung der 1000er-Noten unterstütze illegale Praktiken, weil er den Transport von grossen Barsummen erleichtere. 
Deshalb wolle sie in der anstehenden Revision des Geldwäschereigesetzes die Forderung einbringen, die 1000-Franken-Note sei abzuschaffen. 
Auch für Parteikollegin Susanne Leutenegger Oberholzer haben die grossen Noten ausgedient. Im Zeitalter des elektronischen Geschäfts- und Zahlungsverkehrs seien sie überholt, sagt sie. Deshalb könne man die 1000er-Note schadlos abschaffen.

Die Sozis behaupten sogar, die 1000-er Note würde im täglichen Verkehr nicht als Zahlungsmittel mehr akzeptiert, da sie häufig gar nicht angenommen würden. Eine glatte Lüge, denn sie wird überall ausgezahlt und angenommen. Ich habe noch nie selber erlebt, dass eine Annahme verweigert wurde. 
Die SP kriminalisiert damit alle Bürger die ein legales Zahlungsmittel verwenden. Das sollten die Wähler bei der nächsten Wahl berücksichtigen und diese Typen welche die Interessen der Bankster und des Überwachungsstaates vertreten eine deutliche Abfuhr erteilen.

Die Mehrheit der Nationalräte ist von den Lobbyisten "beeinflusst" und es interessiert sie sowieso nicht was der Schweizer Bürger will und was für ihn gut ist. Am liebsten würden sie die Schweiz an Brüssel ausliefern und sich einer Fremdherrschaft durch die NATO und EU unterwerfen. 
Ja, so denken sie und sie tun alles im Hintergrund damit es passiert. Die automatische Übernahme aller EU-Gesetze steht auf dem Programm und sie werden dem sicher bald zustimmen. Damit geht die Souveränität der Schweiz verloren.

Dass die Volkszertreter sich selber damit arbeitslos machen checken sie offenbar gar nicht. Was ist die Aufgabe eines Parlaments, ausser Gesetze zu beschliessen? Wenn die EU-Gesetze automatisch übernommen werden haben die Nationalräte und Ständeräte nichts mehr zu tun und auch nichts mehr zu sagen. 
Für die Umsetzung von EU-Recht ins Schweizer Recht braucht es nur noch einige Beamte und keine Parlamentarier mehr mit ihren teuren Privilegien. Das trifft übrigens auf alle Parlamente der EU-Mitgliedsländer auch zu. Ein überflüssiger Kostenfaktor für Marionetten der viel Steuergeld verschlingt. 

Was die Sozialisten in der Schweiz wollen, die Abschaffung des höchsten Notenwertes an Schweizer Banknote, entspricht einem internationalen Trend. Der Vizepräsident der Europäischen Zentralbank, Vítor Constâncio, hat im Frühjahr angeregt, die 500-Euro-Note abzuschaffen, weil angeblich die Hauptnachfrage nach 500-Euro-Noten aus kriminellen Kreisen stammte. Wieder so eine unbewiesene Behauptung. 
Dabei geht es um was ganz anderes. In Griechenland, Italien und Spanien ist bereits das Limit für Bargeldzahlungen auf 500 bzw 1'000 Euro reduziert worden. Die selbstinszenierte Euro-Krise und die falschen Begründungen werden dazu benutzt, um generell Bargeldzahlungen einzuschränken. 

Endziel ist es allen Bürgern ein Chip zu implantieren, der zur Identifizierung und für den elektronischen Zahlungsvorgang dient. Was als Komfort, Einfachheit und Sicherheit verkauft wird, dient in Wirklichkeit dazu um unliebsame Bürger die zu kritisch sind mundtot zu machen, in dem man einfach den Chip ausschaltet. 
Ohne Bargeld gibt es dann keine Alternative und kein Entrinnen des versklavenden diktatorischen Systems mehr. Das NWO-Programm läuft Schritt für Schritt ab und die meisten Politiker sind als Verräter die Helfershelfer dazu.
































































































































































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